(re)connecting.earth

(re)connecting.earth ist die erste Biennale für Kunst und Urbane Natur. Sie findet in Genf statt und besteht aus einer Reihe von Wanderausstellungen und einem Bildungsprogramm. Im Mittelpunkt dieser Initiative stehen Werke von Künstlern, die die Sinne der Besucher anregen und so eine tiefe Verbindung mit der Erde, der städtischen Natur und der biologischen Vielfalt fördern.

Das Projekt fördert den Dialog zwischen Kunst und Wissenschaft und unterstützt die Beteiligung der Öffentlichkeit. Es stützt sich auf Partnerschaften mit Forschungsinstituten, wissenschaftlichen und naturwissenschaftlichen Vereinigungen, Schulen, Unternehmen und engagierten Einzelpersonen, die alle bestrebt sind, unsere Beziehung zur Natur zu verändern.

Jede Ausgabe der Biennale beleuchtet einen bestimmten Aspekt der städtischen Natur und lädt engagierte Künstler, die sich für den Umweltschutz einsetzen, dazu ein, vor Ort Werke zu schaffen und mit Wissenschaftlern sowie lokalen Akteuren zu interagieren. Dieser Prozess zielt darauf ab, originelle Erfahrungen zu schaffen und unsere Wahrnehmung und unser Verständnis für die uns umgebende lebendige Welt zu bereichern.

Die Biennale (re)connecting.earth wird vom gemeinnützigen Verein art-werk mit Sitz in Genf organisiert, der sich für die Förderung der Kunst und die Sensibilisierung für die Natur in der Stadt und die biologische Vielfalt einsetzt.